Am nächsten Tag geht es nach Sinop. Dort gehe ich auf einen Campingplatz. Der ist nicht direkt in der Stadt und es ist mir zu weit die Stadt am Nachmittag noch anzusehen. Ich nehme mir einen Tag Zeit, zum entspannen und die Stadt zu erkunden. Am Morgen bin ich gerade dabei meine Sachen zu packen, als ich eine Nachricht von Beate und Philipp bekomme, sie sind gerade in Sinop angekommen. Ich fahre nochmal kurz in die Stadt, um mich mit den beiden zu treffen. Nach einem kurzen Erfahrungsaustausch der letzten Tage geht es für die zwei auf den Campingplatz, den ich gerade verlassen habe, wehren ich mich auf den Weg nach Yakakent mache. Es wird endlich flacher, nur die ersten Kilometer gibt es noch ein paar Steigungen. Die nächsten Tage läuft es wieder richtig gut, die Straße ist breit und flach. In Ünye gibt es einen Campingplatz, da aber Gewitter im Anmarsch sind, gehe ich lieber ins Hotel. Auch am nächsten Tag ziehen gegen Mittag Gewitter auf, sie sind noch weit weg, aber ich bleibe in Ordu. Bis zum späten Abend gibt es immer wieder kurze Wolkenbrüche. Am Morgen scheint wieder die Sonne und ich fahre mit der Seilbahn auf den Boztepe, einem Berg,der an die Stadt grenzt. Die nächsten Tage geht es weiter flach auf der gut ausgebauten Straße. In Trabzon gehe ich in ein Hostel, wo mich ein französischer Radfahrer empfängt. Jetzt ist erstmal Füße hoch legen angesagt und nächste Woche das Visum für den Iran beantragen. Ich habe in letzter Zeit viele kleine Pausen gemacht, aber ich brache mal mehrere Tage, um wieder Kraft zu tanken.
Türkei bis Trabzon
Auf dem Weg von Abana nach Türkeli ziehen langsam dunkle Wolken auf, als ich in Türkeli ankomme fängt es an zu regnen. Es gibt es viele kleine Hotels und so bleibe ich nach 33km hier. Am Morgen mache ich mich auf nach Sinop, nach 37km bin ich in Ayancik. Nach Sinop sind es jetzt noch über 50km, größere Orte sind nicht zu erwarten und Übernachtungsmöglichkeiten sind ungewiss, also will ich hier bleiben. Am Ende der noch nicht fertig gestellten Promenade bin ich gerade am überlegen, wo ich schlafen kann, als mich Metin anspricht. Ich stehe direkt vor seinem Café. Er hat 30 Jahre in Deutschland gearbeitet und spricht gutes deutsch. Es ist noch früh am Tag und Metin zeigt mir seine Stadt, mit dem Auto fahren wir auf einen Berg und können die Stadt von oben sehen. Später geht es noch zum Angeln, die Fische essen wir dann am Abend in seinem Café. Schlafen kann ich in seiner Zweit-Wohnung.
Am nächsten Tag geht es nach Sinop. Dort gehe ich auf einen Campingplatz. Der ist nicht direkt in der Stadt und es ist mir zu weit die Stadt am Nachmittag noch anzusehen. Ich nehme mir einen Tag Zeit, zum entspannen und die Stadt zu erkunden. Am Morgen bin ich gerade dabei meine Sachen zu packen, als ich eine Nachricht von Beate und Philipp bekomme, sie sind gerade in Sinop angekommen. Ich fahre nochmal kurz in die Stadt, um mich mit den beiden zu treffen. Nach einem kurzen Erfahrungsaustausch der letzten Tage geht es für die zwei auf den Campingplatz, den ich gerade verlassen habe, wehren ich mich auf den Weg nach Yakakent mache. Es wird endlich flacher, nur die ersten Kilometer gibt es noch ein paar Steigungen. Die nächsten Tage läuft es wieder richtig gut, die Straße ist breit und flach. In Ünye gibt es einen Campingplatz, da aber Gewitter im Anmarsch sind, gehe ich lieber ins Hotel. Auch am nächsten Tag ziehen gegen Mittag Gewitter auf, sie sind noch weit weg, aber ich bleibe in Ordu. Bis zum späten Abend gibt es immer wieder kurze Wolkenbrüche. Am Morgen scheint wieder die Sonne und ich fahre mit der Seilbahn auf den Boztepe, einem Berg,der an die Stadt grenzt. Die nächsten Tage geht es weiter flach auf der gut ausgebauten Straße. In Trabzon gehe ich in ein Hostel, wo mich ein französischer Radfahrer empfängt. Jetzt ist erstmal Füße hoch legen angesagt und nächste Woche das Visum für den Iran beantragen. Ich habe in letzter Zeit viele kleine Pausen gemacht, aber ich brache mal mehrere Tage, um wieder Kraft zu tanken.
Am nächsten Tag geht es nach Sinop. Dort gehe ich auf einen Campingplatz. Der ist nicht direkt in der Stadt und es ist mir zu weit die Stadt am Nachmittag noch anzusehen. Ich nehme mir einen Tag Zeit, zum entspannen und die Stadt zu erkunden. Am Morgen bin ich gerade dabei meine Sachen zu packen, als ich eine Nachricht von Beate und Philipp bekomme, sie sind gerade in Sinop angekommen. Ich fahre nochmal kurz in die Stadt, um mich mit den beiden zu treffen. Nach einem kurzen Erfahrungsaustausch der letzten Tage geht es für die zwei auf den Campingplatz, den ich gerade verlassen habe, wehren ich mich auf den Weg nach Yakakent mache. Es wird endlich flacher, nur die ersten Kilometer gibt es noch ein paar Steigungen. Die nächsten Tage läuft es wieder richtig gut, die Straße ist breit und flach. In Ünye gibt es einen Campingplatz, da aber Gewitter im Anmarsch sind, gehe ich lieber ins Hotel. Auch am nächsten Tag ziehen gegen Mittag Gewitter auf, sie sind noch weit weg, aber ich bleibe in Ordu. Bis zum späten Abend gibt es immer wieder kurze Wolkenbrüche. Am Morgen scheint wieder die Sonne und ich fahre mit der Seilbahn auf den Boztepe, einem Berg,der an die Stadt grenzt. Die nächsten Tage geht es weiter flach auf der gut ausgebauten Straße. In Trabzon gehe ich in ein Hostel, wo mich ein französischer Radfahrer empfängt. Jetzt ist erstmal Füße hoch legen angesagt und nächste Woche das Visum für den Iran beantragen. Ich habe in letzter Zeit viele kleine Pausen gemacht, aber ich brache mal mehrere Tage, um wieder Kraft zu tanken.
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Hallo Thomas,
AntwortenLöschenwunderschöne Fotos hast Du da wieder gemacht! Und nette Kontakte scheinst Du auch knüpfen zu können. So eine Reise vergisst man sein ganzes Leben nicht. Darum genieße jeden Tag und lass Dir soviel Zeit wie möglich, um alle schönen Eindrücke voll auszukosten.
Viele Grüße aus Berlin!
Die Ulbrichs
Hallo Thomas,
AntwortenLöschenwie immer, sind wir deine größten Fans. Toller Bericht, tolle Fotos. Am meisten beeindrucken uns die Kontakte, die du unterwegs hast. Je weiter nach Osten, umso gastfreundlicher die Menschen. Weiter so! Und vergiss nicht, du bist weder auf Arbeit, noch auf der Flucht, also genieße die Landschaft, die Orte und die Leute und gönne dir öfter mal ausgedehnte Pausen.
Wir wünschen dir weiterhin gutes Wetter mit Rückenwind und gute, schöne, flache Straßen.
Maria und Klaus
Hallo Thomas, ich hoffe dir geht es gut und du hast viel Freude auf deiner Reise. man sieht dir auf den Bildern an das es dir richtig Spaß macht die Reise. Mach weiter so. Liebe Grüße Tina & Ronny
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